Wagenrennen von Audvacar: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. April 2024, 10:31 Uhr
Das Wagenrennen ist ein Wettkampf, welcher einmal jährlich mit 2 Halbfinalen und einem Finale durchgeführt wird. Die Reiche wetteifern um einen Pokal und weitere Preise, welche von Sponsoren der Privatwirtschaft ausgezahlt werden.
Das Rennen fand ursprünglich im Circus Maximus[1] statt. Die verschiedenen Reiche wetteiferten darum wer das schönste Wagengespann ins Rennen schicken konnte. Die Organisation des Rennens wurde leider aus personellen Gründen für einige Jahre aufgegeben. Die großartige Arena wurde vernachlässigt und brannte schließlich vollkommen aus.
Es ist der Privatinitiative des Firlefanz von Firle-Fanta zu verdanken dass die Wagenrennen seit einigen Jahren wieder stattfinden können. Das Regelwerk für das Rennen wurde komplett überarbeitet.
Inhaltsverzeichnis
Gefahren
Unbestreitbar ist die Teilnahme an den Rennen gefährlich. In Friedenszeiten ist diese Tätigkeit die Hauptursache für einen vorzeitigen Tod von Bewohnern Erkenfaras. In der Saison 1995 starb erstmals ein Fahrer bei diesem Sportereignis. In der Saison 2022 kamen in einem einzigen Vorlauf 40 Prozent der Teilnehmer ums Leben. Diese stammten aus Vir'Vachal und Nordheim.
Die Gefallenen
- 1995
- Hadad Ibn Jalal Al Din aus Yaromo
- 2015
- Boarsén vom Isenstein aus Nordheim
- 2018
- Gesine d'Elestra aus O'Har (wurde aber wiederbelebt)
- 2022
- Egil Wulfson aus Nordheim
- Dominik aus Vir'Vachal
- Weitere?
- Es gab noch einen Gefallenen aus Theostelos, Name und Jahr werden nachgereicht. Aber es war nicht 1995.
Die Rennen von Audvacar
→ Hauptartikel: Die Rennen von Audvacar
Philip Fitzdasar hat sich ja bereit erklärt, im kommenden Jahr ein Wagenrennen auszutragen und mich gebeten, dazu folgenden Text zu veröffentlichen:
Am Rande von Audvacar, wo sich ein flacher, friedlicher Strand erstreckt, liegt das Haus der Pferde. Hier trainierten täglich Männer und Frauen aus ganz Erkenfara. Der Besucher sieht schwere Streitwagen aus Rhun und Theostelos, kräftige und ausdauernde Rösser aus Yaromo, sowie farbenprächtige Geschirre aus Vir Vachal.Die wöchentlich stattfindenden Rennen von Audvacar sind ein beliebter Sport und die kleine Arena am Rande des Hauses der Pferde ist regelmäßig gefüllt.
Einmal im Jahr aber strömen Bürger und Fremde, Händler und Bettler, Krieger und Priester in das große Hippodrom, das nur als das Maranium bekannt ist, um dem Großen Rennen Audvacars beizuwohnen. In diesem Rennen streiten sich acht Wagenlenker um den Titel Balanor, was soviel wie »der pferdeköpfige« bedeutet. Das Rennen geht auf eine alte Tradition zurück, in der des Treites zwichen dem Centauern Orwan und der Göttin Isator gedacht wird.
Einmal in jeder Sternenkonjugation aber erstrahlt Audvacar im Glanze der heiligen Rennen. Zu diesem Rennen entsenden die Reiche Erkenfaras je einen Lenker. Während des Rennens herrscht ein heiliger Friede, der durch das Konzil (der Magier) überwacht wird.
Zu Beginn des Rennens wird die »Fahne«, die Trophäe der Sieger, in das Maranium getragen. Anschließend werden die Namen der vorangegangenen Sieger verlesen. Danach tritt Stille ein.
Nun erhebt sich der König der Tirnan'og, der Veranstalter und Schirmherr des Rennens. Er ruft die einzelnen Lenker auf und stellt sie vor. Anschließend begeben sie sich zu ihrer Startposition und das Rennen beginnt.
Obwohl der Ehrenkodex der Lenker empfiehlt, keinen Teilnehmer zu töten, herrscht kein Gesetz in der Rennbahn und schon oft ist ein Lenker geschleift und schwer verletzt worden.
Auch diese Sternenkonjunktion wird wieder ihren Höhepunkt finden, wenn der Ruf erschallt: Jagt den Schatten Orwans!
Die Liste mit den Beschreibungen des Wagenrennes
- Rennbericht von 1993 von Phillip Fitzdasar, '93, 1. Rennen
- Rattenexpress voran von Firlefanz, '94, 2. Rennen
- Crash - Eine Sportreportage aus Eoganachta, von Rattacrash, einer Rennechse aus Eoganachta, '94, 2. Rennen
- Und wieder ist ein Teil von mir gestorben von Firlefanz, '95, 3. Rennen
- Der Club der Steilwandfahrer von Firlefanz, '95
- Frauen am Steuer von Firlefanz, '96, 4. Rennen
Fußnoten
- ↑ Das Spiel läuft nach den Regeln des Brettspiels "Circus Maximus".