Bokkus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Im Rahmen der großen Verehrung nehmen die Anhänger von Bokkus an fröhlichen Feiern teil und geben sich den Freuden der Sinne hin. Die Verehrung dieser Gottheit nimmt oft die Form von extravaganten Festen an, die mit üppigen Speisen und reichlichen Trankopfern überlaufen. Diese Zusammenkünfte sind geprägt von Völlerei und einem gemeinsamen Rauschzustand, bei dem die Grenzen zwischen den Sterblichen verschwimmen und Hemmungen verschwinden. In dieser Atmosphäre wird Bokkus verehrt und angebetet, denn seine Anhänger schwelgen im Streben nach einem guten Leben, das nicht durch gesellschaftliche Zwänge belastet ist. | |
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+ | Die Verehrung von Bokkus geht jedoch gelegentlich über den bloßen Genuss hinaus und dringt in Gefilde der gesteigerten Ekstase und des Wahnsinns vor. Diese Momente gesteigerter Inbrunst werden von den Nuit-Anhängern auf das Zusammenspiel und den Einfluss ihrer Göttin zurückgeführt, die ihr eigenes rätselhaftes Wesen mit dem von Bokkus verwebt. In diesen Fällen werden die Feste zu einer ekstatischen und wilden Angelegenheit, bei der sich die Teilnehmer in einem Strudel aus wildem Tanz, ursprünglicher Musik und ungezügelter Leidenschaft verlieren. | ||
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+ | Im Bereich der darstellenden Künste stehen Bokkus und Nuit Seite an Seite und sind in ihrer Präsenz miteinander verwoben. Künstler und Darsteller huldigen diesen Gottheiten durch ihr Handwerk und fangen das Wesen ihrer göttlichen Essenz ein. In lebhaften Theateraufführungen und lebendigen künstlerischen Darstellungen werden Bokkus und [[Nuit]] oft als komplementäre Kräfte dargestellt, die die Dualität des Lebens selbst widerspiegeln. Ihre Darstellungen zeigen das Wechselspiel zwischen Freude und Wahnsinn, Schönheit und Chaos, und sie inspirieren und provozieren das Publikum, sich auf die unvorhersehbare Natur des Lebens einzulassen. | ||
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+ | Bokkus, der Gott des guten Lebens, des Weins, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, dient als Katalysator für Schwelgereien und Feste. Seine Verehrung umfasst den Genuss der Sinne, das Streben nach Vergnügen und die Befreiung von gesellschaftlichen Normen. In den miteinander verflochtenen Reichen von Bokkus und Nuit finden die Sterblichen Trost und Erheiterung, wenn sie am Rande der Verzückung tanzen, die Tiefen ihrer Begierden erforschen und Momente göttlicher Transzendenz erleben. | ||
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Version vom 19. Juni 2023, 21:19 Uhr
Domänen | Rausch, Ekstase, Alkohol, Leckereien |
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Regionen | Theostelos und der Rest der Welt |
Abbildung | |
Symbol | |
Gebote |
Trinke, Esse nur vom Besten |
Sonstiges | Genuss überwindet Logik |
Bokkus, die rätselhafte und vielschichtige Gottheit, herrscht über Reiche, die sowohl entzückend als auch chaotisch sind. Als Gott des guten Lebens, des Weins, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase verkörpert Bokkus die Schwelgerei und das hedonistische Streben, das der sterblichen Existenz Farbe verleiht.
Im Rahmen der großen Verehrung nehmen die Anhänger von Bokkus an fröhlichen Feiern teil und geben sich den Freuden der Sinne hin. Die Verehrung dieser Gottheit nimmt oft die Form von extravaganten Festen an, die mit üppigen Speisen und reichlichen Trankopfern überlaufen. Diese Zusammenkünfte sind geprägt von Völlerei und einem gemeinsamen Rauschzustand, bei dem die Grenzen zwischen den Sterblichen verschwimmen und Hemmungen verschwinden. In dieser Atmosphäre wird Bokkus verehrt und angebetet, denn seine Anhänger schwelgen im Streben nach einem guten Leben, das nicht durch gesellschaftliche Zwänge belastet ist.
Die Verehrung von Bokkus geht jedoch gelegentlich über den bloßen Genuss hinaus und dringt in Gefilde der gesteigerten Ekstase und des Wahnsinns vor. Diese Momente gesteigerter Inbrunst werden von den Nuit-Anhängern auf das Zusammenspiel und den Einfluss ihrer Göttin zurückgeführt, die ihr eigenes rätselhaftes Wesen mit dem von Bokkus verwebt. In diesen Fällen werden die Feste zu einer ekstatischen und wilden Angelegenheit, bei der sich die Teilnehmer in einem Strudel aus wildem Tanz, ursprünglicher Musik und ungezügelter Leidenschaft verlieren.
Im Bereich der darstellenden Künste stehen Bokkus und Nuit Seite an Seite und sind in ihrer Präsenz miteinander verwoben. Künstler und Darsteller huldigen diesen Gottheiten durch ihr Handwerk und fangen das Wesen ihrer göttlichen Essenz ein. In lebhaften Theateraufführungen und lebendigen künstlerischen Darstellungen werden Bokkus und Nuit oft als komplementäre Kräfte dargestellt, die die Dualität des Lebens selbst widerspiegeln. Ihre Darstellungen zeigen das Wechselspiel zwischen Freude und Wahnsinn, Schönheit und Chaos, und sie inspirieren und provozieren das Publikum, sich auf die unvorhersehbare Natur des Lebens einzulassen.
Bokkus, der Gott des guten Lebens, des Weins, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, dient als Katalysator für Schwelgereien und Feste. Seine Verehrung umfasst den Genuss der Sinne, das Streben nach Vergnügen und die Befreiung von gesellschaftlichen Normen. In den miteinander verflochtenen Reichen von Bokkus und Nuit finden die Sterblichen Trost und Erheiterung, wenn sie am Rande der Verzückung tanzen, die Tiefen ihrer Begierden erforschen und Momente göttlicher Transzendenz erleben.
Gott | Domäne | Hynme | Symbol |
---|---|---|---|
Aida | Reise | Über dem Wasser | Liegestuhl/Cocktail mit Schirmchen |
Alexmeierfußballgott | Sport | Hymne an Alexmeierfußballgott | Kanone |
BEK | yaromesischer Weisheit | Preiset BEK | Falke mit Sonnenscheibe |
Bokkus | Genuss | Was wollen wir trinken? | Weintrauben |
Cumulus | Regen | Hymne an Cumulus | Wolken und Nebel |
Horus | Krieg | Unser Willen niemals bricht | Wachendes Auge |
Jumonji | Unberechenbare Natur | Mensch du hast den Fuchs gefangen | Tiger |
Kalisti | Willkür und Herrschaft | Herrschaftslied | Zerbrochene Waage |
Kasson | Meer | Kasson ist der Herrscher der Meere | Delfine |
Loddr | Verlust | Loslassen | Das Nichts |
Mammon | Reichtum und Luxus | Ein Haufen von Geld | Goldmünzen |
Marilith | Macht und Beständigkeit | Hymne an Marilith | Rose in einem Dreieck |
Masaka und Corgano | Sonne und Mondt | Hymne an Masaka, Heiliger Mond | Sonnenscheibe, Mondsichel |
Moribulus | Redliches Bemühen | Hymne an Moribulus | Geflügeltes Schwert |
Nagesh | Chaos | Allzeit sei für’s große Chaos bereit | Totenschädel |
Nuit | Liebe und Fruchtbarkeit | Nuit erwacht heut‘ Nacht | Kelch, Weizenähre |
Pedia | Wissen | Ode an die Unwissenheit | Eule |
Schantalle Euterpe | Musik | Hymne an Schantalle Euterpe | Flöte |
Wibolt | Wahrhaftigkeit | Hymne an Wibolt | Doppelkopf |
Wieda | Rache und Gier | Halt dich an deiner Rache fest | Flammendes Schwert über Opferschale |