Der Priestermann

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Text: Reich Ursus Pater, Theostelos
Melodie: Wellermann

   Am
Da war einst ein besond‘rer Mann
   Dm                      Am
Vom Beruf war er ein Priestermann
   Am
Er kam ins Dorf in fernem Land
E                    Am
Und wollte missionieren (Hey)

[Chorus]
 F            C
Hier kommt der Priestermann
    Dm                Am
Mit Schwert und Feuer in der Hand
F                  C
Nimm schnell den Glauben an
    E                 Am
Sonst bist du ganz schnell tot

Er sprach von Liebe und von Licht,
Von Gnade und von Zuversicht. 
Doch manche Leute wollten nicht, 
Sie hörten nicht ihm nicht zu (Hey)

Hier kommt der Priestermann
Mit Schwert und Feuer in der Hand
Nimm schnell den Glauben an
Sonst bist du ganz schnell tot

Doch der Priestermann, er gab nicht auf,
Er blieb im Dorf, trotz Gegenlauf.
Mit jedem Tag, mit jeder Stund',
Predigte mit lautem Mund. (Hey)

Hier kommt der Priestermann
Mit Schwert und Feuer in der Hand
Nimm schnell den Glauben an
Sonst bist du ganz schnell tot

Die Ketzer fingen das Spotten an,
Das erzürnte bald den Priestermann.
Zog das Schwert, zündete die Fackel an,
zeigte, was er sonst noch kann. (Hey)

Hier kommt der Priestermann
Mit Schwert und Feuer in der Hand
Nimm schnell den Glauben an
Sonst bist du ganz schnell tot

Die Ketzer brannten lichterloh,
Wie Reisig oder dürres Stroh.
Die Dörfler kamen angerannt,
und ließen sich bekehren. (Hey)

Hier kommt der Priestermann
Mit Schwert und Feuer in der Hand
Nimm schnell den Glauben an
Sonst bist du ganz schnell tot

Wie ist nun die Moral der Geschicht‘?
Besser spotte einem Priester nicht!
Nimm einfach seinen Glauben an,
und lass dich schnell bekehren. (Hey)

Hier kommt der Priestermann
Mit Schwert und Feuer in der Hand
Nimm schnell den Glauben an
Sonst bist du ganz schnell tot