Hymne an Masaka
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Hymne an die Gottheit Masaka
Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos
Göttin der Sonne
[verse 1] Wenn die Nacht zu Ende ist Der Morgen langsam graut Erscheint der Göttin helles Licht im frühen Morgentau Sie hat die ganze Nacht gewacht in ihrem geheimen Ort Nun ist ihr heller Glanz erwacht und geht so schnell nicht fort [chorus] Herrin des Feuers, ich glüh in deinem Licht Göttin der Sonne, doch ich verbrenne nicht Königin des Tages, uns weckt dein heller Schein In deinem Lichte wird es niemals dunkel sein [verse 2] Zur Morgenstund' im ersten Glanz Mit Kraft und Feuer so klar, Verleiht die Göttin neuem Tanz dem Morgen wunderbar Sie brennt mit gold'ner Majestät am Himmelszelt, so weit, und spendet Leben, wo sie geht, zur morgentlichen Zeit. [chorus] Herrin des Feuers, ich glüh in deinem Licht Göttin der Sonne, doch ich verbrenne nicht Königin des Tages, uns weckt dein heller Schein In deinem Lichte wird es niemals dunkel sein [verse 3] Am höchsten Punkt des Himmelszelt strahlt sie in voller Pracht, Tempel, Häuser, Wald und Feld mit goldnem Glanz entfacht. Die Welt liegt still im heißem Licht, ein flirrend' Band aus Glut, die Göttin wacht, sie ruhet nicht, und schenkt uns Kraft und Mut. [chorus] Herrin des Feuers, ich glüh in deinem Licht Göttin der Sonne, doch ich verbrenne nicht Königin des Tages, uns weckt dein heller Schein In deinem Lichte wird es niemals dunkel sein [verse] Am Abend neigt sie sich zur Ruh', ihr Glanz wird sanft und mild, Ihr Mantel deckt uns langsam zu und alles wird merklich still. Die Göttin zieht mit letztem Schein den Schleier über's Land, und schenkt der Welt 'nen süßen Traum mit warmer, weicher Hand. [chorus] Herrin des Feuers, ich glüh in deinem Licht Göttin der Sonne, doch ich verbrenne nicht Königin des Tages, uns weckt dein heller Schein In deinem Lichte wird es niemals dunkel sein