Ford´re niemand mein Schicksal zu hören
Version vom 17. Mai 2024, 07:56 Uhr von Bero (Diskussion | Beiträge)
Ford´re niemand mein Schicksal zu hören dem das Leben noch wonnevoll winkt ja, wohl könnte ich Geister beschwören die Moribulus besser verschlingt Aus dem Leben mit Schlachten verkettet aus dem Kampfe mit Lorbeer umlaubt hab ich nichts, hab ich gar nichts gerettet als die Ehr´ und das alternde Haupt Keine Hoffnung ist Wahrheit geworden selbst des Jünglings hochklopfende Brust hat im liebeglühenden Norden ihrer Liebe entsagen gemußt Zu des Mutterlands Rettung gerufen schwer verwundet, von Feinden umschnaubt blieb mir unter den feindlichen Hufen nur die Ehr´ und das alternde Haupt In Theostelos sollte ich steigen doch in Yaromo entsagt´ ich der Welt Lasset mich meinen Namen verschweigen ich bin nichts als ein sterbender Held. O du Gilde! Dich nur beklag ich Ja, du bist deines Glanzes beraubt dich beweinend zum Grabe hin trag ich meine Ehr´ und mein sinkendes Haupt.