Die Elementare: Unterschied zwischen den Versionen

Aus erkenfara.com
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Burg der Elementare)
Zeile 57: Zeile 57:
 
== Burg der Elementare ==
 
== Burg der Elementare ==
 
[[Datei:GB1_BurgElementare.PNG|Die Burg der Elementare, aus dem Götterboten 1 (1991)|miniatur|300px]]
 
[[Datei:GB1_BurgElementare.PNG|Die Burg der Elementare, aus dem Götterboten 1 (1991)|miniatur|300px]]
 +
 +
{{Main|Magische Burgen erscheinen und verschwinden wieder}}
 +
 +
{{:Magische Burgen erscheinen und verschwinden wieder}}
  
 
== Auftrag der Elementare ==
 
== Auftrag der Elementare ==

Version vom 1. Juli 2023, 14:57 Uhr

Die Elementare (2012)

Die Elementare sind die Gestalter und Lenker allen Seins und stehen damit sogar noch über den Göttern.

Elementar 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Erdelementar Thurr Orxam Alan el Kerim (Erdie) Wolli[1]
Feuerelementar Zheenan Yerdrugar Meaghynn Pendragon Yoshi n/a Peter
Luftelementar n/a Peter Dippmann Hadad el Sanassar
Wasserelementar Arientier Daus

Laut Erzählungen gibt/gab es auch andere Elementare:

Lichtelementar
Schattenelementar

Helfer der Elementare

Herold der Elementare
Bibliothekar der Elementare

Burg der Elementare

Die Burg der Elementare, aus dem Götterboten 1 (1991)

→ Hauptartikel: Magische Burgen erscheinen und verschwinden wieder

Eines Nachts ganz in der Nähe eines kleinen Gebirgsdörfchens in Theostelos; das Dunkel der Nacht wird von Blitzen durchzogen und erhellt; es donnert, der Regen peitscht gegen die kleinen Lehmhäuser; der Sturm pfeift um die Ecken und Straßen des Dorfes. Die Eheleute kuscheln sich in ihren Betten enger als gewöhnlich aneinander; die Katzen ziehen sich in die entlegensten Winkel zurück, die Hunde heulen verunsichert und die kleinen Menschenkinder liegen regungslos und wie gelähmt vor Angst da. Schon drohen die großen Wasserpfützen, die sich schnell auf dem steinigen Grund gebildet haben, durch die Türschlitze ins Hausinnere zu dringen. Die Schwarzeichen ächzen, knarren und biegen sich im Wind. Die Dunkeltrolle tanzen vor ihren Höhlen, die Natur zeigt ihre Macht, die Elemente sind erwacht, sie nahen heran.

Da, Ruhe kehrt ein, eher eine gespenstige Stille; und zu ihr gesellt sich ein gleißendes Licht und macht die Nacht zum Tage. Der Wald, die Felder und das Dorf, alles ist in einen hellen Lichtkegel getaucht. Die Menschen treten auf die Straße, kratzen sich an den Köpfen, starren verwundert und verängstigt in den so ungewohnt hellen Nachthimmel. Und da ist sie - "Fominyhl Zenauer", die Burg der Elementare schwebt über dem Gipfel des nahen Berges Kularemis. Erhaben und Ehrfurcht gebietend steht sie da. Eine starke, spürbare magische Aura ausstrahlend, die die Herzen der Menschen mit einem Gemisch aus Furcht und Entzücken anfüllt.

Und wie sie gekommen, ist sie wieder gegangen. Doch dort, wo sie einen Monat lang zu sehen war, funkeln des Nachts noch immer kleine magische Sternchen und direkt unter diesem Punkt wächst rasch ein den hier lebenden Menschen unbekannter Baum. Ganz aus Silber scheint er zu sein, wenn des Nachts der Mondschein darauf fällt, und wunderschön. Ein Fathiri wächst heran, ein heiliger Baum, wie ihn die Menschen Erkenfaras nur noch aus alten Sagen kannten. Und so beweist sich, daß die dritte Ära dieser Welt eine Ära der Wunder werden soll.

Auftrag der Elementare

Fußnoten

  1. Unklar wann Wolli Elementar wurde.