Schantalle Euterpe Göttin: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juli 2022, 20:53 Uhr

Domänen Göttin für Musik, Kunst und Kultur
Regionen Theostelos
Abbildung [[Datei:|150px|eine einzelne Note]]
Symbol Nopic.png
Gebote
Sonstiges

Beschreibung

Die Götter des Kreises kamen einst zusammen, um die Kathedrale des Himmels zu bauen. Höher sollte sie sein, als ein Menschen Auge blicken konnte. Weiter als ein Vogel fliegen konnte. Um die Götter zu stärken braute Boccus ein Bier, wie es noch nie zuvor gebraut wurde, ein starkes Bier. So stark und unbändig, dass kein Fass es halten konnte. Der Schaum entsprang den Fass, spritzte heraus wie ein zügelloser Geist, floss über in großem Schwall und sammelte sich zu den Füßen der Unsterblichen. Als sie blickten in übergroßem Staunen entstieg dem Schaum eine dralle Jungfer, leuchtenden Antlitzes und in edlen Zwirn gekleidet. Und die Götter erkannten sie als eine der ihren und nahmen sie in den Kreis. Und die Unsterblichen tranken und sangen in ewiger Glückseligkeit, dass die göttlichen Geister der Klänge und Verse in die Neu Geborene eindrangen und in ihr das Allerheiligste weckten. Nun preisen wir auf Ewigkeit, mit jeder Note gesungen, mit jedem Vers gesprochen, SIE die Heilige, SIE die Frohmütige, SIE die Glückselige, SIE die Musische!

Sie wollte dem Reich Avallon ein Bierfaß überbringen, welches Boccus als Zeichen seines guten Willens gebraut hatte, verlor es aber an ein Seemonster.
Daher entschied sie sich nicht nach Avallon zu reisen sondern sich in Theosophia dem Pantheon von Theostelos anzuschließen. Ehrfürchtig näherten sich zahlreiche junge Männer der elegant bekleideten Göttin. Im Gespräch wurde fest gestellt das Sie über keinerlei Vorbildung verfügte, aber von originellem Verstande war. So erschuf sie alleine durch die Kraft ihrer Kreativität einen Sohn namens Kevin.

Ihre Ankunft wurde von vielen Augenzeugen schriftlich festgehalten, in Theaterstücken dramatisiert, besungen oder in Reimform gegossen.

Die Natur der Göttin inspirierte alle Anwesenden dazu, nach Kunst und Schönheit zu streben.

So gibt es ein eigenes Stück für ein Puppentheater

Es gibt ein eigenes Liederbuch, welches ihrer Anbetung gewidmet ist.: Lieder

Lieder

Lieder