Theostelos Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
(→Geschichte des Reiches) |
(→Geschichte des Reiches) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Der Reichskanzler wurde für seine bleibenden Verdienste um Erkenfara schließlich zum Elementar erhoben, und im Reich wurde [[Innozent]] 94. zum Interim-Kanzler ernannt. Die Politik war aber seine Sache nicht, daher musste nach nur einem Jahr ein neuer Herrscher gewählt werden. Dazu wurde nun ‘‘Seine Heiligkeit‘‘ [[Tanfana B]] erwählt welcher das Kronland erfolgreich durch einen Sieg gegen [[Nordheim]]/Northheim erweitern konnte. | Der Reichskanzler wurde für seine bleibenden Verdienste um Erkenfara schließlich zum Elementar erhoben, und im Reich wurde [[Innozent]] 94. zum Interim-Kanzler ernannt. Die Politik war aber seine Sache nicht, daher musste nach nur einem Jahr ein neuer Herrscher gewählt werden. Dazu wurde nun ‘‘Seine Heiligkeit‘‘ [[Tanfana B]] erwählt welcher das Kronland erfolgreich durch einen Sieg gegen [[Nordheim]]/Northheim erweitern konnte. | ||
− | Die Bedrohung durch die Schwarzen Flotten führte zu einem zwischenzeitlichen Bündnis aller Reiche gegen die Bedrohung von Außenwelt. Nach der erfolgreichen Abwehr dieses Feindes nutzte eine Nordallianz aus Hellborn, Northeim, Avallon, O`Har und den Piraten die Situation aus das die Flotten von Theostelos genauso weit verstreut waren wie unsere Magier und begannen einen Überraschungsangriff gegen Theostelos, welcher durch eine Gesangsdarbietung aller beteiligten Aggressoren erklärt wurde. Es wurden gezielte Schläge gegen | + | Die Bedrohung durch die Schwarzen Flotten führte zu einem zwischenzeitlichen Bündnis aller Reiche gegen die Bedrohung von Außenwelt. Nach der erfolgreichen Abwehr dieses Feindes nutzte eine Nordallianz aus Hellborn, Northeim, Avallon, Eoganachta, O`Har und den Piraten die Situation aus das die Flotten von Theostelos genauso weit verstreut waren wie unsere Magier und begannen einen Überraschungsangriff gegen Theostelos, welcher durch eine Gesangsdarbietung aller beteiligten Aggressoren erklärt wurde. Es wurden gezielte Schläge gegen denselben Hochadel ausgeführt, welcher bis Eben noch Teil der Weltallianz gegen die schwarzen Flotten gewesen war und sich noch in guter Kameradschaft wähnte. Hellborn nutzte seine frisch erbeuteten magischen Kräfte aus um die Magier des Reiches zu dezimieren. |
− | Die Überraschung war geglückt und mehrere Mitglieder unseres Hochadels gerieten in Kriegsgefangenschaft. Während dieser Gefangenschaft zwang das Reich der Untoten | + | Die Überraschung war geglückt und mehrere Mitglieder unseres Hochadels gerieten in Kriegsgefangenschaft. Während dieser Gefangenschaft zwang das Reich der Untoten O´Hor unseren Kaiser [[Yakuul Kahar]] zum Selbstmord. Die hohen Verluste gingen nicht spurlos am Reich vorbei und führten zu einem heftigen Abwehrkampf, welcher bis heute andauert. [[Ursus Pater]] übernahm die Militärgewalt und hat einen Waffenstillstand erreicht, welcher aber nicht sonderlich stabil zu sein scheint. |
Version vom 30. Juni 2022, 16:51 Uhr
Geschichte des Reiches
Das Reich war zunächst ein Khanat unter Tumadschin Khan, doch der Khan erfüllte die Erwartungen seines Volkes nicht. Nach nur einem Jahr wurde er durch einen Aufstand abgesetzt und das Land wurde unter Kahar Takim zum Kaiserreich. Der erste Kaiser forcierte die Politik der Ausbreitung und führte Theostelos zu nie gekannter Größe. Diese Erfolge riefen Neider auf den Plan, und so wurde mitten im Frieden das Kaiserreich von Aggressoren aus Rûhn angegriffen. Wahrend dieses Krieges kam fast der gesamte Hochadel von Theostelos zu Tode. Auch Kaiser Kahar Takim wurde getötet, die Kaiserkrone ging auf seinen Sohn Yakuul Kahar über. Diese scheinbare Schwächung des Reiches nutzte Eoganachta zu eigenen Angriffen auf das Kronland von Theostelos, wurde dort allerdings erfolgreich zurück gedrängt.
Nach einigen weiteren Jahren des Krieges musste Rûhn erkennen, dass sich der Krieg nicht gelohnt hatte und bot einen ehrenvollen Frieden an. Der Sieg gegen Rûhn wurde allgemein als Fügung der Götter angesehen, daher erschien es der Bevölkerung jetzt folgerichtig, den Göttern des Kreises noch mehr zu huldigen, als man es bis lang schon getan hatte. Mit dem Friedensschluss wurde das Reich nun endgültig in eine Theokratie umgewandelt denn der junge Kaiser Yakuul Kahar sprühte den Wunsch des Volkes nach Veränderung und dankte freiwillig ab. Erster Reichskanzler wurde nun mit Alan el Kerim ein Hohepriester des Gottes Nagesh. Der Reichskanzler wurde für seine bleibenden Verdienste um Erkenfara schließlich zum Elementar erhoben, und im Reich wurde Innozent 94. zum Interim-Kanzler ernannt. Die Politik war aber seine Sache nicht, daher musste nach nur einem Jahr ein neuer Herrscher gewählt werden. Dazu wurde nun ‘‘Seine Heiligkeit‘‘ Tanfana B erwählt welcher das Kronland erfolgreich durch einen Sieg gegen Nordheim/Northheim erweitern konnte.
Die Bedrohung durch die Schwarzen Flotten führte zu einem zwischenzeitlichen Bündnis aller Reiche gegen die Bedrohung von Außenwelt. Nach der erfolgreichen Abwehr dieses Feindes nutzte eine Nordallianz aus Hellborn, Northeim, Avallon, Eoganachta, O`Har und den Piraten die Situation aus das die Flotten von Theostelos genauso weit verstreut waren wie unsere Magier und begannen einen Überraschungsangriff gegen Theostelos, welcher durch eine Gesangsdarbietung aller beteiligten Aggressoren erklärt wurde. Es wurden gezielte Schläge gegen denselben Hochadel ausgeführt, welcher bis Eben noch Teil der Weltallianz gegen die schwarzen Flotten gewesen war und sich noch in guter Kameradschaft wähnte. Hellborn nutzte seine frisch erbeuteten magischen Kräfte aus um die Magier des Reiches zu dezimieren.
Die Überraschung war geglückt und mehrere Mitglieder unseres Hochadels gerieten in Kriegsgefangenschaft. Während dieser Gefangenschaft zwang das Reich der Untoten O´Hor unseren Kaiser Yakuul Kahar zum Selbstmord. Die hohen Verluste gingen nicht spurlos am Reich vorbei und führten zu einem heftigen Abwehrkampf, welcher bis heute andauert. Ursus Pater übernahm die Militärgewalt und hat einen Waffenstillstand erreicht, welcher aber nicht sonderlich stabil zu sein scheint.