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+ | Das Reich war zunächst ein Khanat unter [[Tumadschin Khan]], doch der Khan erfüllte die Erwartungen seines Volkes nicht. Nach nur einem Jahr wurde er durch einen Aufstand abgesetzt und das Land wurde unter [[Kahar Takim]] zum Kaiserreich. Der erste Kaiser forcierte die Politik der [[Ausbreitung]] und führte [[Theostelos]] zu nie gekannter Größe. | ||
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− | + | Die Erfolge der Theokraten riefen Neider auf den Plan, und so wurde mitten im Frieden das Kaiserreich von Aggressoren aus [[Rhûn]] angegriffen. Während dieses Krieges kam fast der gesamte Hochadel von [[Theostelos]] zu Tode. Auch Kaiser [[Kahar Takim]] wurde getötet, die Kaiserkrone ging auf seinen Sohn [[Yakuul Kahar]] über. Diese scheinbare Schwächung des Reiches nutzte [[Eoganachta]] zu eigenen Angriffen auf das Kronland von [[Theostelos]], wurde dort allerdings erfolgreich zurück gedrängt. | |
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+ | Nach einigen weiteren Jahren des Krieges mussten die Feinde erkennen, dass sich der Krieg nicht gelohnt hatte und boten einen ehrenvollen Frieden an. Der Sieg wurde allgemein als Fügung der Götter angesehen, daher erschien es der Bevölkerung jetzt folgerichtig, den Göttern des Kreises noch mehr zu huldigen, als man es bis lang schon getan hatte. Mit dem Friedensschluss wurde das Reich nun endgültig in eine Theokratie umgewandelt denn der junge Kaiser [[Yakuul Kahar]] spürte den Wunsch des Volkes nach Veränderung und dankte freiwillig ab. Erster Reichskanzler wurde nun mit [[Alan el Kerim]] ein Hohepriester des Gottes [[Nagesh]]. | ||
− | Die Überraschung war geglückt und mehrere Mitglieder unseres Hochadels gerieten in Kriegsgefangenschaft. Während dieser Gefangenschaft zwang | + | Der Reichskanzler wurde für seine bleibenden Verdienste um [[Erkenfara]] schließlich zum [[Elementar]] erhoben, und im Reich wurde [[Innozent 94]]. zum Interim-Kanzler ernannt. Die Politik war aber seine Sache nicht, daher musste nach nur einem Jahr ein neuer Herrscher gewählt werden. Dazu wurde nun [[Ihre Heiligkeit]] [[Tanfana B]] erwählt welcher das Kronland erfolgreich durch einen Sieg gegen [[Nordheim]]/[[Northeim]] erweitern konnte. |
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+ | Die Bedrohung durch die [[Schwarze Flotten|Schwarzen Flotten]] führte zu einem zwischenzeitlichen Bündnis aller Reiche gegen die Bedrohung der Außenwelt. Nach der erfolgreichen Abwehr dieses Feindes nutzte das [[Nordbündnis]] aus [[Helborn]], [[Nordheim]], [[Avallon]], [[Eoganachta]], [[O'Har]] und den [[Purple Puppy Pirates|Piraten]] die Situation aus, dass die Flotten von [[Theostelos]] genauso weit verstreut waren wie unsere Magier und begannen einen Überraschungsangriff gegen [[Theostelos]], welcher durch eine Gesangsdarbietung aller beteiligten Aggressoren erklärt wurde. Es wurden gezielte Schläge gegen denselben Hochadel ausgeführt, welcher bis eben noch Teil der Weltallianz gegen die [[Schwarze Flotten|Schwarzen Flotten]] gewesen war und sich noch in guter Kameradschaft wähnte. [[Helborn]] nutzte seine frisch erbeuteten magischen Kräfte aus um die Magier des Reiches zu dezimieren. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2023, 14:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Reiches
Das Reich war zunächst ein Khanat unter Tumadschin Khan, doch der Khan erfüllte die Erwartungen seines Volkes nicht. Nach nur einem Jahr wurde er durch einen Aufstand abgesetzt und das Land wurde unter Kahar Takim zum Kaiserreich. Der erste Kaiser forcierte die Politik der Ausbreitung und führte Theostelos zu nie gekannter Größe.
Der Krieg mit Rhûn
Die Erfolge der Theokraten riefen Neider auf den Plan, und so wurde mitten im Frieden das Kaiserreich von Aggressoren aus Rhûn angegriffen. Während dieses Krieges kam fast der gesamte Hochadel von Theostelos zu Tode. Auch Kaiser Kahar Takim wurde getötet, die Kaiserkrone ging auf seinen Sohn Yakuul Kahar über. Diese scheinbare Schwächung des Reiches nutzte Eoganachta zu eigenen Angriffen auf das Kronland von Theostelos, wurde dort allerdings erfolgreich zurück gedrängt.
Der Beginn der Theokratie
Nach einigen weiteren Jahren des Krieges mussten die Feinde erkennen, dass sich der Krieg nicht gelohnt hatte und boten einen ehrenvollen Frieden an. Der Sieg wurde allgemein als Fügung der Götter angesehen, daher erschien es der Bevölkerung jetzt folgerichtig, den Göttern des Kreises noch mehr zu huldigen, als man es bis lang schon getan hatte. Mit dem Friedensschluss wurde das Reich nun endgültig in eine Theokratie umgewandelt denn der junge Kaiser Yakuul Kahar spürte den Wunsch des Volkes nach Veränderung und dankte freiwillig ab. Erster Reichskanzler wurde nun mit Alan el Kerim ein Hohepriester des Gottes Nagesh.
Der Reichskanzler wurde für seine bleibenden Verdienste um Erkenfara schließlich zum Elementar erhoben, und im Reich wurde Innozent 94. zum Interim-Kanzler ernannt. Die Politik war aber seine Sache nicht, daher musste nach nur einem Jahr ein neuer Herrscher gewählt werden. Dazu wurde nun Ihre Heiligkeit Tanfana B erwählt welcher das Kronland erfolgreich durch einen Sieg gegen Nordheim/Northeim erweitern konnte.
Die Schwarzen Flotten und der heimtückische Angriff des Nordbündnis
Die Bedrohung durch die Schwarzen Flotten führte zu einem zwischenzeitlichen Bündnis aller Reiche gegen die Bedrohung der Außenwelt. Nach der erfolgreichen Abwehr dieses Feindes nutzte das Nordbündnis aus Helborn, Nordheim, Avallon, Eoganachta, O'Har und den Piraten die Situation aus, dass die Flotten von Theostelos genauso weit verstreut waren wie unsere Magier und begannen einen Überraschungsangriff gegen Theostelos, welcher durch eine Gesangsdarbietung aller beteiligten Aggressoren erklärt wurde. Es wurden gezielte Schläge gegen denselben Hochadel ausgeführt, welcher bis eben noch Teil der Weltallianz gegen die Schwarzen Flotten gewesen war und sich noch in guter Kameradschaft wähnte. Helborn nutzte seine frisch erbeuteten magischen Kräfte aus um die Magier des Reiches zu dezimieren.
Die Überraschung war geglückt und mehrere Mitglieder unseres Hochadels gerieten in Kriegsgefangenschaft. Während dieser Gefangenschaft zwang O'Har, das Reich der Untoten, unseren Kaiser Yakuul Kahar zum Selbstmord. Die hohen Verluste gingen nicht spurlos am Reich vorbei und führten zu einem heftigen Abwehrkampf, welcher bis heute andauert. Ursus Pater übernahm den Oberbefehl über das Militär und erreichte einen Waffenstillstand. Durch geschickte Führung gelang es dem Obersten Inquisitor den Glauben zu stärken und somit das Blatt auf dem Kontinent zu wenden. Die Feinde drohten über die Klippen aus dem Land geworfen zu werden und riefen zu Frieden. Dem Glauben an Loddr tief verwurzelt, war der Heilige Adel bereit, alles zu opfern und zu verlieren, doch die wankelmütigen Verbündeten des Heiligen Reiches schwankten in ihrem Glauben und so im Stich gelassen, stimmte Theostelos dem Gurkenwasserfrieden von Vir'Vachal zu. Aus Dankbarkeit für die Führung in der Not erwählte das Volk von Theostelos Ursus Pater zum neuen Herrscher des Reiches.