Jestocot Vomact: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Als seine Familie verschwunden war, und Jestocot von den Vistani-Mägden heruntergeklettert war, riss er als erstes die Wappen von der Wand seines Heimatschlosses. Eines ließ er hängen, übermalte es mit schwarz und einem goldenen Bastardstreifen. Dann änderte er seinen Familiennamen in Vomact – für vom Acht.<br> | ||
+ | Fakt ist, dass Jestocot einer der überlebenden zwanzig hochrangigsten Adeligen des Reiches war – was bei einer Konkurrenz aus Alten, Kindern, Irren und Narren nicht viel bedeuten muss.<br> | ||
+ | Jestocot Vomact war in [[Helborn]] der [[Komtur]] des Fingers Dihn bzw. Dihn-jal-Tekeli, wie es richtig heißt. Dihn ist der dunkle Gott in der Mythologie Helborns; der Gott, der die Pforte unbewacht ließ und daher das Leben in die Welt ließ. Dieses Leben sind die jal-Dihn, die Kinder des Lichts. Die jal-Dihn sind das, was die Menschen gemeinhin als Geister und Dämonen bezeichnen – Jestocot zieht die Bezeichnung „Kinder des Lichts“ vor.<br> | ||
+ | Jestocot ist ein Magier, ein grauer Hexer, ein Beschwörer, ein Zauberer. Er ist sicherlich kein guter Mensch, eher jemand, der Macht um der Macht willen liebt. [[Komtur]] des Fingers Dihn wurde er, weil seine Familie für ihn eine Beschäftigung suchte, als er nach Familienstreitigkeit, die in einem Blutbad endete, beschäftigt werden musste. Er übernahm das Amt, weil niemand wirklich damit rechnete, dass der Hochmeister aus dem Nebel zurückkehren würde – was der einen Pech war Jestocots Glück.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2023, 14:50 Uhr
Jestocot Vomact | |
---|---|
Hintergrund | Magier, Hexer ... |
Herkunft | Rhuner bzw. Helborner im Exil |
Position im Reich | Ganz wichtig. |
Funktion | Erzhexer |
Klasse | Magier |
Schiff | Dragon Rouge |
Spieler | Hermann Ritter |
Zur Person
Jestocot wurde vor etwa 60 Jahren geboren – oder vor über 200, wie er selbst behauptet. Genau weiß das niemand, weil seine ganze Familie mit vielen alten Unterlagen zusammen mit den anderen Adeligen aus Rhûn in den Nebeln verschwunden ist. Böse Stimmen behaupten, man habe Jestocot zurücklassen müssen, weil er gerade mit zwei Vistani-Mägden im Bett lag. Noch bösere Stimmen behaupten, dass eine Familie froh war, ihn los zu sein. Die bösesten Stimmen sagen, er wäre ein Draconesti, den seine Familie voller Absicht zurückgelassen hat.
Als seine Familie verschwunden war, und Jestocot von den Vistani-Mägden heruntergeklettert war, riss er als erstes die Wappen von der Wand seines Heimatschlosses. Eines ließ er hängen, übermalte es mit schwarz und einem goldenen Bastardstreifen. Dann änderte er seinen Familiennamen in Vomact – für vom Acht.
Fakt ist, dass Jestocot einer der überlebenden zwanzig hochrangigsten Adeligen des Reiches war – was bei einer Konkurrenz aus Alten, Kindern, Irren und Narren nicht viel bedeuten muss.
Jestocot Vomact war in Helborn der Komtur des Fingers Dihn bzw. Dihn-jal-Tekeli, wie es richtig heißt. Dihn ist der dunkle Gott in der Mythologie Helborns; der Gott, der die Pforte unbewacht ließ und daher das Leben in die Welt ließ. Dieses Leben sind die jal-Dihn, die Kinder des Lichts. Die jal-Dihn sind das, was die Menschen gemeinhin als Geister und Dämonen bezeichnen – Jestocot zieht die Bezeichnung „Kinder des Lichts“ vor.
Jestocot ist ein Magier, ein grauer Hexer, ein Beschwörer, ein Zauberer. Er ist sicherlich kein guter Mensch, eher jemand, der Macht um der Macht willen liebt. Komtur des Fingers Dihn wurde er, weil seine Familie für ihn eine Beschäftigung suchte, als er nach Familienstreitigkeit, die in einem Blutbad endete, beschäftigt werden musste. Er übernahm das Amt, weil niemand wirklich damit rechnete, dass der Hochmeister aus dem Nebel zurückkehren würde – was der einen Pech war Jestocots Glück.
Lange Jahr lief dies gut – aber am Ende musste er Helborn verlassen. Über die Gründe schweigt er sich aus.
Mindestens einmal ließ er fallen, dass es gut ist, dass keine Drachen in das Reich der Piraten vordringen können. Der Kommentar bleibt kryptisch.
Lieblingsspruch: „Irgendwann …“
Lieblingskleidung: schwarz oder grau
Lieblingsbeschäftigung: Magie
2001
Erste Erstellung einer Grundenzy für Helborn (als "Die Ordensritter von Rhûn") von Jestocot Vomact. Einführung des Schwurs "5 sind 1 und 1 sind 5".
"Als seine Familie verschwunden war und Jestocot von den Vistani-Mägden heruntergeklettert war, riss er als erstes die Wappen von der Wand seines Heimatschlosses. Eines ließ er hängen, übermalte es mit Schwarz und einem goldenen Bastardstreifen. Dann änderte er seinen Familiennamen in Vomact - für vom Acht."
Er wird Komtur in Helborn.
2002
Eintritt als Anwärter im Konzil der Magier.
2006
Erstellung der "50 Ordensregeln" für Helborn.
2009
Einladung des Konzils hinter die Spiegel durch Jestocot Vomact.
2010
Lied "Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen" für Helborn geschrieben.
Im Rollenspiel kommt heraus, dass er Draconesti rettet und die Regeln des Ordens dafür benutzt, dies möglich zu machen.
2011
Lied "Wie schon viele, viele Jahre" zum Rollenspiel für Helborn geschrieben.
2012
Um zu testen, ob die Händler aus Audvacar von der Schwarze Flotte übernommen sind, testet der Konziliar des Konzil der Magier - damals Jestocot Vomact - das in Helborn mit Angst. Es sind Menschen - und Reich und er bleiben Jahre gesperrt in Audvacar.
2016
Wechsel zu den Purple Puppy Pirates. Er selbst schreibt zu seiner Geschichte mit Helborn: Lange Jahr lief dies gut – aber am Ende musste er Helborn verlassen. Über die Gründe schweigt er sich aus.
Es gibt jedoch ein kryptisches Dokument, das ihm zugeschrieben wird. Das Lesen ist gefährlich ...
Hier: Obskure Aufzeichnungen
2018
Lied Höck zum Gedichtwettbewerb beigetragen.