Hymne an Pedia: Unterschied zwischen den Versionen

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  Dass ich dumm wie Stroh bin;
 
  Dass ich dumm wie Stroh bin;
 
  Das Wissen bleibt für mich dunkel
 
  Das Wissen bleibt für mich dunkel
  Geht in den Kopf nicht rin.
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  Geht nicht in den Kopfe rin.
 
   
 
   
 
  [Verse 2]
 
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  Ergreift es mit wildem Weh;
 
  Ergreift es mit wildem Weh;
 
  Uns bleibt das Wissen verboten
 
  Uns bleibt das Wissen verboten
  Aber das ist genau die Idee
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  Aber genau das ist die Idee
 
  Weil zu viel zu wissen verdummet
 
  Weil zu viel zu wissen verdummet
 
  Man endet gleichfalls im Wahn
 
  Man endet gleichfalls im Wahn

Version vom 28. April 2024, 11:15 Uhr

Hymne an die Gottheit Pedia

Melodie: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten” von Heinrich Heine/Friedrich Sielcher Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos

Lob der Unwissenheit

[Verse 1]
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Dass ich so dämlich bin;
Das Wissen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht in dem Sinn.
Die Leute schauen rüber und munkeln
Dass ich dumm wie Stroh bin;
Das Wissen bleibt für mich dunkel
Geht nicht in den Kopfe rin.

[Verse 2]
Das klügste Wissen sitzet
Dort oben wunderbar,
Die pfiffigen Gedanken blitzen
Unter Pedias goldenem Haar
Sie ist die heilige, gelehrsame
Gottheit des Erdenkreis 
Sie ist eine wunderbare,
Weil sie alles weiß.
 
[Verse 3]
Uns Dumme hier unten am Boden
Ergreift es mit wildem Weh;
Uns bleibt das Wissen verboten
Aber genau das ist die Idee
Weil zu viel zu wissen verdummet
Man endet gleichfalls im Wahn
So ist‘s besser man verstummet
Und fängt das Trinken an