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[[Xularia]], die versunkene Stadt [[Yaromo]]s. Besser bekannt als Geisterstadt. Mehr als das ist nicht mehr bekannt über diese Stadt. Selbst die ältesten [[Rotaner]], welcher in diesem Teil von [[Yaromo]] groß wurden, wissen nicht mehr als nur wage Legenden über diese Stadt.
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Selbst die Expedition, aufgetragen von [[Saris Be Khan]], durch welche die Stadt wiederentdeckt wurde, brachte nur wenig Licht in die Geheimnisse dieser geheimnisvollen Stadt. Sie warf eher mehr Fragen auf. Denn bei dieser Expedition geschah ein Missgeschick und es wurde dabei die Gestalt [[Alucard Satanherz]] befreit.
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Ein Umstand der spätere Expeditionen zu diesem Ort als schwierig gestaltete. Zum einen die Furcht vor diesem [[Alucard Satanherz|Alucard]] und seinen Anhängern und zum anderen, da die Welt zu dem Zeitpunkt andere Schwierigkeiten hatte, als diese verstaubte Gegend zu erforschen.
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So geschah es, dass die Vorkomnisse in dieser Stadt wieder in Vergessenheit gerieten und keiner dieser Stadt eines weiteren Blickes würdigte.
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Die Stadt [[Xularia]] ist nahe gelegen des [[Xalavas]]-Massivs, der Gebirgskette an den Grenzen zu {{Theostelos]]. Wo genau und an welchem Ausläufer des Massivs sich diese Stadt befand, konnte keiner mehr so richtig ausmachen. Nur die Ältesten der [[Rotaner]] konnten sich daran entsinnen, wo genau diese Stadt sich befand. Und solch einen zu finden, war schon schwierig genug und dann auch noch jemand, der bereitwillig Informationen darüber preisgab, eine andere Schwierigkeit. [[Shihab]], ein betagter [[Rotaner]], in einer kleinen Siedlung, war, [[BEK]] sei Dank, mehr als nur bereitwillig diese Informationen mit den Reportern dieses Artikels zu teilen.
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Gelacht hatte dieser nur, und erzählte, dass er sich noch gut an diese Abenteurer von damals erinnerte, welche ebenfalls [[Xularia]] gesucht hatten. Diesen hatte er deutlich davon abgeraten die Stadt aufzusuchen. Etwas, was er auch heute, bei unserem Gespräch, mehrfach beteuerte und uns eindringlich riet, es nicht zu tun.
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Auf die Frage, des Wieso, erzählte dieser von den Legenden, die er von seinem Vater und Vaters Vater immer und immer wieder gehört hatte.
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„Dazu müsst ihr wissen, dass die Stadt tief in der [[Wüste]] liegt. Immer wieder von irgendwelchen Sandstürmen umgeben. Manchmal, wenn ich mit meinem [[Sandgleiter]] in meiner frühesten Jugend Spritztouren unternommen habe, ist diese Stadt einfach so aus dem Nichts aufgetaucht. Hoch ragte dieser Turm dann plötzlich vor mir auf. Als hätte irgendeine böse Macht diesen direkt vor mir ausgespuckt.“
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Dabei hatte der Alte [[Rotaner]] in die Ferne geblickt, sich geschüttelt und einen kräftigen Schluck von dem [[Xet]] genommen, welcher als Gastgeschenk gereicht worden war. „Die böse Macht... Ja das Böse!“, hatte er bekräftigt, auf die Frage nach der bösen Macht. „Man merkt einfach diese böse, bedrohliche Macht, wenn man sich in der Nähe der Geisterstadt befindet... Sie durchdringt einen förmlich, wie die kalten Nächte in der [[Wüste]]... Lässt einen richtig frösteln.“
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Wie zur Demonstration, schüttelte es den runzligen Körper von [[Shihab]], ehe er sich wieder zusammenriss und von den Legenden der Stadt [[Xularia]] erzählte. „Mein Ur-Ur-Urahn hatte seinen Kindern erzählt, bei einem nächtlichen Lagerfeuer, dass [[Xularia]] früher reich war. Ja richtig prunkvoll. Fast so wie das, was man sich über [[Xeria]] erzählt. Überall Gold, Diamanten, Saphire, Citrin und noch andere Edelsteine. Teilweise soll Glas in den Dächern eingebaut worden sein. Könnt ihr euch das vorstellen? Glas! Das muss das Leben in diesen Häusern unerträglich gemacht haben!“
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Auf die Erwähnung hin, dass dies magisches Glas gewesen sein könnte, wischte er den Einwand einfach aus der Luft.
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„Magie... Ja, vielleicht... Davon weiß ich nichts. Magie ist es für die Priester. Ich und meine Familie verstehen uns besser auf die Waffenkunst.“, hatte er lediglich mit den Schultern gezuckt. „Nun... was den Untergang dieser Stadt anbelangt... da gibt es viele verschiedene Legenden. Die eine besagt, das Wasser sei ihnen ausgegangen, aus ihren Schwimmbecken und speißte nicht mehr den Fluß, der durch die Stadt geflossen sein soll.
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Eine andere sagt, ein neidischer Gott, soll die Stadt mit einem Fluch belegt haben. Das ihnen der Reichtum ausgegangen war und sie so die Stadt nicht mehr halten konnten.
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Eine andere Legende sagt, das sich eine böse Macht im Inneren der Stadt eingenistet und diese so unter ihre Kontrolle gebracht hatte.“, dabei hatte er dies an seiner Hand abgezählt, an welcher ihm schon der Ringfinger fehlte, was ein Zeugnis seiner kriegerischen Vergangenheit war. „Aber wenn ihr mich fragt, hat es etwas mit dieser bösen Macht zu tun. Wenn das nicht sogar dieser [[Alucard Satanherz]] war. Eure Vorgänger hatten diesen ja aus seiner Verbannung befreit... Seitdem haben wir den jungen Dingern verboten auch nur in die Nähe der [[Wüste]] vor [[Xularia]] zu fahren. Der letzte, der die Stadt mal gesehen hatte, war ich, vor fast 40 Jahren... Ich sage euch... das Gelächter, das damals der [[Wüste]]nsturm mit sich getragen hatte, hat mir einen Schreck für den Rest meines Lebens eingehaucht.“
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„Ach.. dieser [[Alucard Satanherz|Alucard]]...“, begann dieser, auf die Nachfrage zu diesem Wesen, „Genaueres weiß ich nicht über ihn. Nur das, was man sich von Nachbar zu Nachbar erzählt hat, als dieser befreit wurde. Ob darüber je Nachforschung betrieben wurde, weiß ich nicht. Man erzählt ja den kleinen Viehhaltern nicht immer alles.“
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Wir, die Reporter bedankten uns über die Auskunft, ließen die Flasche [[Xeth]] bei ihm und machten uns selbst auf die Suche nach dieser Stadt, nachdem wir uns die genaue Richtung von [[Shihab]] geben ließen.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2023, 07:41 Uhr

Xularia
Reich Yaromo
Lehnsherr keiner
Rüstort keiner
Position unbekannt

Xularia ist eine verschollene Geisterstadt.

Xularia, die versunkene Stadt Yaromos. Besser bekannt als Geisterstadt. Mehr als das ist nicht mehr bekannt über diese Stadt. Selbst die ältesten Rotaner, welcher in diesem Teil von Yaromo groß wurden, wissen nicht mehr als nur wage Legenden über diese Stadt.

Selbst die Expedition, aufgetragen von Saris Be Khan, durch welche die Stadt wiederentdeckt wurde, brachte nur wenig Licht in die Geheimnisse dieser geheimnisvollen Stadt. Sie warf eher mehr Fragen auf. Denn bei dieser Expedition geschah ein Missgeschick und es wurde dabei die Gestalt Alucard Satanherz befreit.

Ein Umstand der spätere Expeditionen zu diesem Ort als schwierig gestaltete. Zum einen die Furcht vor diesem Alucard und seinen Anhängern und zum anderen, da die Welt zu dem Zeitpunkt andere Schwierigkeiten hatte, als diese verstaubte Gegend zu erforschen.

So geschah es, dass die Vorkomnisse in dieser Stadt wieder in Vergessenheit gerieten und keiner dieser Stadt eines weiteren Blickes würdigte.

Die Lage

Die Stadt Xularia ist nahe gelegen des Xalavas-Massivs, der Gebirgskette an den Grenzen zu {{Theostelos]]. Wo genau und an welchem Ausläufer des Massivs sich diese Stadt befand, konnte keiner mehr so richtig ausmachen. Nur die Ältesten der Rotaner konnten sich daran entsinnen, wo genau diese Stadt sich befand. Und solch einen zu finden, war schon schwierig genug und dann auch noch jemand, der bereitwillig Informationen darüber preisgab, eine andere Schwierigkeit. Shihab, ein betagter Rotaner, in einer kleinen Siedlung, war, BEK sei Dank, mehr als nur bereitwillig diese Informationen mit den Reportern dieses Artikels zu teilen.

Gelacht hatte dieser nur, und erzählte, dass er sich noch gut an diese Abenteurer von damals erinnerte, welche ebenfalls Xularia gesucht hatten. Diesen hatte er deutlich davon abgeraten die Stadt aufzusuchen. Etwas, was er auch heute, bei unserem Gespräch, mehrfach beteuerte und uns eindringlich riet, es nicht zu tun.

Auf die Frage, des Wieso, erzählte dieser von den Legenden, die er von seinem Vater und Vaters Vater immer und immer wieder gehört hatte.

„Dazu müsst ihr wissen, dass die Stadt tief in der Wüste liegt. Immer wieder von irgendwelchen Sandstürmen umgeben. Manchmal, wenn ich mit meinem Sandgleiter in meiner frühesten Jugend Spritztouren unternommen habe, ist diese Stadt einfach so aus dem Nichts aufgetaucht. Hoch ragte dieser Turm dann plötzlich vor mir auf. Als hätte irgendeine böse Macht diesen direkt vor mir ausgespuckt.“

Dabei hatte der Alte Rotaner in die Ferne geblickt, sich geschüttelt und einen kräftigen Schluck von dem Xet genommen, welcher als Gastgeschenk gereicht worden war. „Die böse Macht... Ja das Böse!“, hatte er bekräftigt, auf die Frage nach der bösen Macht. „Man merkt einfach diese böse, bedrohliche Macht, wenn man sich in der Nähe der Geisterstadt befindet... Sie durchdringt einen förmlich, wie die kalten Nächte in der Wüste... Lässt einen richtig frösteln.“

Wie zur Demonstration, schüttelte es den runzligen Körper von Shihab, ehe er sich wieder zusammenriss und von den Legenden der Stadt Xularia erzählte. „Mein Ur-Ur-Urahn hatte seinen Kindern erzählt, bei einem nächtlichen Lagerfeuer, dass Xularia früher reich war. Ja richtig prunkvoll. Fast so wie das, was man sich über Xeria erzählt. Überall Gold, Diamanten, Saphire, Citrin und noch andere Edelsteine. Teilweise soll Glas in den Dächern eingebaut worden sein. Könnt ihr euch das vorstellen? Glas! Das muss das Leben in diesen Häusern unerträglich gemacht haben!“

Auf die Erwähnung hin, dass dies magisches Glas gewesen sein könnte, wischte er den Einwand einfach aus der Luft.

„Magie... Ja, vielleicht... Davon weiß ich nichts. Magie ist es für die Priester. Ich und meine Familie verstehen uns besser auf die Waffenkunst.“, hatte er lediglich mit den Schultern gezuckt. „Nun... was den Untergang dieser Stadt anbelangt... da gibt es viele verschiedene Legenden. Die eine besagt, das Wasser sei ihnen ausgegangen, aus ihren Schwimmbecken und speißte nicht mehr den Fluß, der durch die Stadt geflossen sein soll.

Eine andere sagt, ein neidischer Gott, soll die Stadt mit einem Fluch belegt haben. Das ihnen der Reichtum ausgegangen war und sie so die Stadt nicht mehr halten konnten.

Eine andere Legende sagt, das sich eine böse Macht im Inneren der Stadt eingenistet und diese so unter ihre Kontrolle gebracht hatte.“, dabei hatte er dies an seiner Hand abgezählt, an welcher ihm schon der Ringfinger fehlte, was ein Zeugnis seiner kriegerischen Vergangenheit war. „Aber wenn ihr mich fragt, hat es etwas mit dieser bösen Macht zu tun. Wenn das nicht sogar dieser Alucard Satanherz war. Eure Vorgänger hatten diesen ja aus seiner Verbannung befreit... Seitdem haben wir den jungen Dingern verboten auch nur in die Nähe der Wüste vor Xularia zu fahren. Der letzte, der die Stadt mal gesehen hatte, war ich, vor fast 40 Jahren... Ich sage euch... das Gelächter, das damals der Wüstensturm mit sich getragen hatte, hat mir einen Schreck für den Rest meines Lebens eingehaucht.“

„Ach.. dieser Alucard...“, begann dieser, auf die Nachfrage zu diesem Wesen, „Genaueres weiß ich nicht über ihn. Nur das, was man sich von Nachbar zu Nachbar erzählt hat, als dieser befreit wurde. Ob darüber je Nachforschung betrieben wurde, weiß ich nicht. Man erzählt ja den kleinen Viehhaltern nicht immer alles.“

Wir, die Reporter bedankten uns über die Auskunft, ließen die Flasche Xeth bei ihm und machten uns selbst auf die Suche nach dieser Stadt, nachdem wir uns die genaue Richtung von Shihab geben ließen.

Ortsnamen von Yaromo
Regionen Xahara-Wüste, Xalaska-Insel, Xamany-Wald, Xanadu-Wald, Xandos-Insel, Xandy-Ebene, Xantrudnir-Inseln, Xarawin-Wüste, Xarvi-Ebene, Xetox-Berge, Xill-Wüste, Xobi-Wüste, Xusa-Insel, Xyrien-Wüste
Orte Xahir, Xalia, Xamany (Stadt), Xandi, Xantippe, Xarstein, Xasar, Xaum, Xavia, Xedoxil, Xeria (Hauptstadt), Xetin, Xixa, Xollywood, Xolvia, Xong Xong, Xope, Xox, Xundheit
Besondere Orte Xalavas-Massiv, Xassia-Strom, Xewige Ruhe (kultureller Ort), Xularia (Geisterstadt)