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.... So verging der Sommer auf Erkenfara und der Herbst kündigte bereits die herannahende, gestrenge Zeit des Winters an. In Theo-stelos entstanden neue, prächtige Bauten. An den Grenzen des Rei-ches wurden Burgen und Festungen errichtet und innerhalb dieser Grenzen trugen die Bewohner ihren alltäglichen Überlebenskampf mit der Natur und dem Schicksale aus. Es wurde gesäht und geerntet, es wurden Kinder geboren, prächtige kleine Jungen, die dereinst als Krieger vielleicht ihr Blut für die Götter und die gerechte Sache ihrer Könige und ihres Kaisers opfern werden, und hübsche kleine Mädchen, bereit dereinst ebenfalls Leben zu schenken und mit aller Kraft einer Mutter zu erhalten. Es wurde Winter und es kam der Frühling ins Land; die Menschen hör-ten Gerüchte von Befreiungskriegen und der Existenz des Xety im Warga-Massiv. Dies alles kümmerte Land und Leute recht wenig, spür-te man doch nichts davon. Die Steuern und Abgaben waren nicht erhöht worden und die Söhne bei ihren Eltern geblieben. Ja es waren friedliche Tage für das Reich Thestelos dessen Bewohner. Auch für die Oger des Landes, die dem abgesetzten Herrscher der Dynastie politisches Asyl angeboten hatten. Hierbei stieß die diskriminierte Minderheit der Oger bei den Adligen des Reiches Theostelos auf tau-be Ohren und wer weiß, was den armen, gehetzten Monster in Theoso-phia widerfahren wäre, bei all den gierigen Göttern und ihrem Bedarf an wertvollen Opfergaben. Ein neuer Sommer kam und ging. Der Herbst löste diesen langsam und fast unmerklich ab. Hier nun erreichte viele Familien im Reiche die Todesbotschaft von Audvacar und die Nachricht, daß der Kaiser von seinem Befreiungskrieg siegreich heimgekehrt sei; und das er einen großen Reichstag abzuhalten gedenke und zwar in Askatia, der Stadt seines Reichsstadthalters Fürst Innozent 93., welche er zur Festung ausbauen ließ. Was war geschehen? Außerhalb der Grenzen des Reiches war es weniger idyllisch und friedlich geblieben. Eine an Männern achtfach überle-. gene Streitmacht eines fremden Reiches hatte das kleine Truppenkon-tingent des Reiches auf Audvacar angegriffen. Die tapferen Krieger stellten sich dieser imensen Übermacht zum Kampfe, und Gerüchten zu =Folge soll die kleine Schar der Fußtruppen viele Stunden lang das Feld behauptet haben, doch Krieger für Krieger fiel der Flut der Gegner zum Opfer, bis nur noch eine kleine Reiterschar ausharrte. Auf dem Rücken ihrer Pferde wollten sie sterben und mit letzter, verzweifelter Wut ritten sie ihre letzte todbringende Attacke. Sie fegten durch die Reihen des Gegners, doch wie der Wind sich im Kornfeld verliert, so erstarb auch dieser letzte Ansturm. Die Schlacht war geschlagen und zweidutzend Hundertschaften des Gegners würden nie mehr ihr Heimatland erblicken. Kahar Takim, Kugellocke der Harmlose, Don Rodriguez el Valdez und der Magier Dolfin hatten inzwischen die Insel Ashidba friedlich befreit und Don Rodriguez el Valdez den Älteren an Bord der Flotte gebracht, als ein Bote in das Lager des Kaisers eritten kam und berichtete, daß die gesamte Streitmacht Avallons auf dem Wege zu dieser Insel sei, um sie erneut und diesmal endgültig, Stärke zei-gend zu besetzen. Der Generalstabb legte dem Kaiser dar, daß die zur Verfügung stehenden militärischen Mittel niemals ausreichen würden, um diesen Feldzug siegreich zu beenden. Daher wurde die Insel Ashidba aufgegeben und die Heimfahrt angetreten. Die Bewohner der Insel verabschiedeten die kaiserliche Flotte traurigen Herzens, wußte man doch, daß nun erneut kein Bierfaß sicher war vor den Händen der herannahenden avallonischen Besatzer. Aus diesen Tagen stammt das Lied eines ashidbischen Fischers und Biertrinkers:  
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[[Bild:EI92-071.jpg|thumb|[[Erkenfara Info '92]] - Seite 71]]
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[[Bild:EI92-072.jpg|thumb|[[Erkenfara Info '92]] - Seite 72]]
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* [[Erkenfara Info 1992, Aus dem Reiche Theostelos]]
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* [[Kultur und Geschichte von Theostelos]]
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'''Autor:''' [[Jean-Caspar Feradin]]
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.... So verging der Sommer auf Erkenfara und der Herbst kündigte bereits die herannahende, gestrenge Zeit des Winters an. In [[Theostelos]] entstanden neue, prächtige Bauten. An den Grenzen des Reiches wurden Burgen und Festungen errichtet und innerhalb dieser Grenzen trugen die Bewohner ihren alltäglichen Überlebenskampf mit der Natur und dem Schicksale aus. Es wurde gesäht und geerntet, es wurden Kinder geboren, prächtige kleine Jungen, die dereinst als Krieger vielleicht ihr Blut für die Götter und die gerechte Sache ihrer Könige und ihres Kaisers opfern werden, und hübsche kleine Mädchen, bereit dereinst ebenfalls Leben zu schenken und mit aller Kraft einer Mutter zu erhalten.  
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Es wurde Winter und es kam der Frühling ins Land; die Menschen hörten Gerüchte von Befreiungskriegen und der Existenz des [[Xety]] im [[Warga]]-Massiv. Dies alles kümmerte Land und Leute recht wenig, spürte man doch nichts davon. Die Steuern und Abgaben waren nicht erhöht worden und die Söhne bei ihren Eltern geblieben. Ja es waren friedliche Tage für das Reich [[Theostelos]] dessen Bewohner. Auch für die Oger des Landes, die dem abgesetzten Herrscher der Dynastie politisches Asyl angeboten hatten. Hierbei stieß die diskriminierte Minderheit der Oger bei den Adligen des Reiches [[Theostelos]] auf taube Ohren und wer weiß, was den armen, gehetzten Monster in [[Theosophia]] widerfahren wäre, bei all den gierigen Göttern und ihrem Bedarf an wertvollen Opfergaben.  
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Ein neuer Sommer kam und ging. Der Herbst löste diesen langsam und fast unmerklich ab. Hier nun erreichte viele Familien im Reiche die Todesbotschaft von [[Audvacar]] und die Nachricht, daß der Kaiser von seinem Befreiungskrieg siegreich heimgekehrt sei; und das er einen großen Reichstag abzuhalten gedenke und zwar in [[Stadt Askatia]], der Stadt seines Reichsstadthalters Fürst [[Innozent 93]]., welche er zur Festung ausbauen ließ.  
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Was war geschehen? Außerhalb der Grenzen des Reiches war es weniger idyllisch und friedlich geblieben. Eine an Männern achtfach überlegene Streitmacht eines fremden Reiches hatte das kleine Truppenkontingent des Reiches auf Audvacar angegriffen. Die tapferen Krieger stellten sich dieser imensen Übermacht zum Kampfe, und Gerüchten zu Folge soll die kleine Schar der Fußtruppen viele Stunden lang das Feld behauptet haben, doch Krieger für Krieger fiel der Flut der Gegner zum Opfer, bis nur noch eine kleine Reiterschar ausharrte. Auf dem Rücken ihrer Pferde wollten sie sterben und mit letzter, verzweifelter Wut ritten sie ihre letzte todbringende Attacke. Sie fegten durch die Reihen des Gegners, doch wie der Wind sich im Kornfeld verliert, so erstarb auch dieser letzte Ansturm. Die Schlacht war geschlagen und zwei dutzend Hundertschaften des Gegners würden nie mehr ihr Heimatland erblicken.  
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[[Kahar Takim]], [[Kugellocke der Harmlose]], [[Don Rodriguez el Valdez]] und der Magier [[Dolfin]] hatten inzwischen die Insel [[Ashidba]] friedlich befreit und [[Don Rodriguez el Valdez]] den Älteren an Bord der Flotte gebracht, als ein Bote in das Lager des Kaisers eritten kam und berichtete, daß die gesamte Streitmacht [[Avallon]]s auf dem Wege zu dieser Insel sei, um sie erneut und diesmal endgültig, Stärke zeigend zu besetzen. Der Generalstabb legte dem Kaiser dar, daß die zur Verfügung stehenden militärischen Mittel niemals ausreichen würden, um diesen Feldzug siegreich zu beenden. Daher wurde die Insel [[Ashidba]] aufgegeben und die Heimfahrt angetreten. Die Bewohner der Insel verabschiedeten die kaiserliche Flotte traurigen Herzens, wußte man doch, daß nun erneut kein Bierfaß sicher war vor den Händen der herannahenden avallonischen Besatzer. Aus diesen Tagen stammt das Lied eines ashidbischen Fischers und Biertrinkers:  
  
 
  Hell waren die Tage
 
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  lang die Gelage, und
 
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  vergessen die avallonischen Hecher.
 
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  Becher um Becher wurde gezischt
 
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  der Kaiser saß beim Voke am Tisch.
 
  der Kaiser saß beim Voke am Tisch.
 
  Jetzt sind die Tage vergangen
 
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  der Himmel weinend Wolken verhangen.
 
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  Avallon kehrt nach Ashidba zurück,
 
  Avallon kehrt nach Ashidba zurück,
 
  da spielt jeder Schankwirt verrückt.
 
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  ihr Götter laßt unser Bier unentdeckt.
 
  ihr Götter laßt unser Bier unentdeckt.
  
Die schnellen theostelosischen Schiffe erreichten schon bald die heimischen Küstengewässer. Der Kaiser sandte Kugellocke den Harmlo-sen alss Vorboten nach Askatia, um dort sein Kommen anzukündigen und um den Reichstag vorzubereiten. Der Kaiser selbst hielt noch eine kleine Weile Ausschau nach einem verlorenem Beiboot, was auch immer das zu bedeuten hat... . Gerüchten zu Folge sollen sich weit über ein Dutzend Edle und Weise zu diesem Treffen einfinden. Eine wahrhaft vornehme Gesellschaft wird sich am dritten Tag des Monats Hawar versammeln, um über die künftigen Geschicke desReiches zu entscheiden. Mögen die Weisen und Edlen wahrhaft leuchtende Beschlüsse fassen, auf daß das Wohl und der Glanz unseres stolzen Reiches und Volkes sich mehren solle.  
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Die schnellen theostelosischen Schiffe erreichten schon bald die heimischen Küstengewässer. Der Kaiser sandte [[Kugellocke der Harmlose|Kugellocke den Harmlosen]] alss Vorboten nach [[Askatia]], um dort sein Kommen anzukündigen und um den Reichstag vorzubereiten. Der Kaiser selbst hielt noch eine kleine Weile Ausschau nach einem verlorenem Beiboot, was auch immer das zu bedeuten hat... .  
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Gerüchten zu Folge sollen sich weit über ein Dutzend Edle und Weise zu diesem Treffen einfinden. Eine wahrhaft vornehme Gesellschaft wird sich am dritten Tag des Monats [[Hawar]] versammeln, um über die künftigen Geschicke des Reiches zu entscheiden.  
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Mögen die Weisen und Edlen wahrhaft leuchtende Beschlüsse fassen, auf daß das Wohl und der Glanz unseres stolzen Reiches und Volkes sich mehren solle.
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Ehre sei [[Kalisti]] und den Göttern - [[Kahar Takim]] K.T.  
  
Ehre sei Kalisti und den Göttern - Kahar Takim K.T.  
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(niedergeschrieben von [[Jean-Caspar Feradin]], dem ersten Hofschreiber zu [[Theosophia]].)
  
(niedergeschrieben von Jean-Caspar Feradin, dem ersten Hofschreiber zu Theosophia.)
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2023, 04:56 Uhr

Vorhanden in


Autor: Jean-Caspar Feradin


.... So verging der Sommer auf Erkenfara und der Herbst kündigte bereits die herannahende, gestrenge Zeit des Winters an. In Theostelos entstanden neue, prächtige Bauten. An den Grenzen des Reiches wurden Burgen und Festungen errichtet und innerhalb dieser Grenzen trugen die Bewohner ihren alltäglichen Überlebenskampf mit der Natur und dem Schicksale aus. Es wurde gesäht und geerntet, es wurden Kinder geboren, prächtige kleine Jungen, die dereinst als Krieger vielleicht ihr Blut für die Götter und die gerechte Sache ihrer Könige und ihres Kaisers opfern werden, und hübsche kleine Mädchen, bereit dereinst ebenfalls Leben zu schenken und mit aller Kraft einer Mutter zu erhalten.

Es wurde Winter und es kam der Frühling ins Land; die Menschen hörten Gerüchte von Befreiungskriegen und der Existenz des Xety im Warga-Massiv. Dies alles kümmerte Land und Leute recht wenig, spürte man doch nichts davon. Die Steuern und Abgaben waren nicht erhöht worden und die Söhne bei ihren Eltern geblieben. Ja es waren friedliche Tage für das Reich Theostelos dessen Bewohner. Auch für die Oger des Landes, die dem abgesetzten Herrscher der Dynastie politisches Asyl angeboten hatten. Hierbei stieß die diskriminierte Minderheit der Oger bei den Adligen des Reiches Theostelos auf taube Ohren und wer weiß, was den armen, gehetzten Monster in Theosophia widerfahren wäre, bei all den gierigen Göttern und ihrem Bedarf an wertvollen Opfergaben.

Ein neuer Sommer kam und ging. Der Herbst löste diesen langsam und fast unmerklich ab. Hier nun erreichte viele Familien im Reiche die Todesbotschaft von Audvacar und die Nachricht, daß der Kaiser von seinem Befreiungskrieg siegreich heimgekehrt sei; und das er einen großen Reichstag abzuhalten gedenke und zwar in Stadt Askatia, der Stadt seines Reichsstadthalters Fürst Innozent 93., welche er zur Festung ausbauen ließ.

Was war geschehen? Außerhalb der Grenzen des Reiches war es weniger idyllisch und friedlich geblieben. Eine an Männern achtfach überlegene Streitmacht eines fremden Reiches hatte das kleine Truppenkontingent des Reiches auf Audvacar angegriffen. Die tapferen Krieger stellten sich dieser imensen Übermacht zum Kampfe, und Gerüchten zu Folge soll die kleine Schar der Fußtruppen viele Stunden lang das Feld behauptet haben, doch Krieger für Krieger fiel der Flut der Gegner zum Opfer, bis nur noch eine kleine Reiterschar ausharrte. Auf dem Rücken ihrer Pferde wollten sie sterben und mit letzter, verzweifelter Wut ritten sie ihre letzte todbringende Attacke. Sie fegten durch die Reihen des Gegners, doch wie der Wind sich im Kornfeld verliert, so erstarb auch dieser letzte Ansturm. Die Schlacht war geschlagen und zwei dutzend Hundertschaften des Gegners würden nie mehr ihr Heimatland erblicken.

Kahar Takim, Kugellocke der Harmlose, Don Rodriguez el Valdez und der Magier Dolfin hatten inzwischen die Insel Ashidba friedlich befreit und Don Rodriguez el Valdez den Älteren an Bord der Flotte gebracht, als ein Bote in das Lager des Kaisers eritten kam und berichtete, daß die gesamte Streitmacht Avallons auf dem Wege zu dieser Insel sei, um sie erneut und diesmal endgültig, Stärke zeigend zu besetzen. Der Generalstabb legte dem Kaiser dar, daß die zur Verfügung stehenden militärischen Mittel niemals ausreichen würden, um diesen Feldzug siegreich zu beenden. Daher wurde die Insel Ashidba aufgegeben und die Heimfahrt angetreten. Die Bewohner der Insel verabschiedeten die kaiserliche Flotte traurigen Herzens, wußte man doch, daß nun erneut kein Bierfaß sicher war vor den Händen der herannahenden avallonischen Besatzer. Aus diesen Tagen stammt das Lied eines ashidbischen Fischers und Biertrinkers:

Hell waren die Tage
voll die Fässer,
lang die Gelage, und
vergessen die avallonischen Hecher.

Becher um Becher wurde gezischt
der Kaiser saß beim Voke am Tisch.
Jetzt sind die Tage vergangen
der Himmel weinend Wolken verhangen.

Avallon kehrt nach Ashidba zurück,
da spielt jeder Schankwirt verrückt.
Theostelos zum Schwimmen zu weit weg,
ihr Götter laßt unser Bier unentdeckt.

Die schnellen theostelosischen Schiffe erreichten schon bald die heimischen Küstengewässer. Der Kaiser sandte Kugellocke den Harmlosen alss Vorboten nach Askatia, um dort sein Kommen anzukündigen und um den Reichstag vorzubereiten. Der Kaiser selbst hielt noch eine kleine Weile Ausschau nach einem verlorenem Beiboot, was auch immer das zu bedeuten hat... .

Gerüchten zu Folge sollen sich weit über ein Dutzend Edle und Weise zu diesem Treffen einfinden. Eine wahrhaft vornehme Gesellschaft wird sich am dritten Tag des Monats Hawar versammeln, um über die künftigen Geschicke des Reiches zu entscheiden.

Mögen die Weisen und Edlen wahrhaft leuchtende Beschlüsse fassen, auf daß das Wohl und der Glanz unseres stolzen Reiches und Volkes sich mehren solle.

Ehre sei Kalisti und den Göttern - Kahar Takim K.T.

(niedergeschrieben von Jean-Caspar Feradin, dem ersten Hofschreiber zu Theosophia.)