Momsaru: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2024, 21:08 Uhr
In den Wüsten Yaromos sind die Momsaru beheimatet. Sie leben dort zumeist nach alter Tradition als Nomaden und nur wenige von ihnen wurden seßhaft. Wer sich dazu entschlossen hat sein Zelt gegen ein festes Heim einzutauschen hat dies zumeist in Xeria, der Hauptstadt des Reiches getan. Das ursprüngliche Stammesgebiet der Momsaru war die Xarawin-Wüste an deren südlichen Rand die Hauptstadt Xeria liegt. So verwundert es nicht, daß sich ein großer Teil der Bevölkerung der Hauptstadt zu den Momsaru zählt.
Die bemerkenswerteste Charaktereigenschaft der Nomaden ist ihre unbedingte Freiheitsliebe! Sie dulden keine Form der Unterdrückung gegen sich selbst und haben auch nicht das Verlangen andere zu unterdrücken. Sie leben als Gemeinschaft, in der das Wohl der Gemeinschaft das einzig wirklich Wichtige ist. Wenn es nun jemanden gibt, der sich gegen dieses Prinzip richtet, so wird dieser von der Gemeinschaft verachtet, was für ihn ein unerträglicher Zustand ist. Er wird sich deshalb von selbst wieder in die Gemeinschaft einfügen.
Ansonsten sind die Nomaden ein fleißiges Arbeitervolk mit einer kämpferischen Natur. Trotz allem verrichten sie die ihnen auferlegten Pflichten mit grösster Sorgfalt, auf daß die Ordnung die von der Gemeinschaft benötigt, erhalten bleibt. Autoritäten ist man bereit zu folgen, autoritäres Verhalten hingegen, oder gar Unterdrückung, sind sie aber nicht bereit zu dulden.
Kinder der Wüste
Sie sind die Kinder der Wüste und verstehen es wie kein Zweiter diese schnell und lautlos zu durchqueren. Sie transportieren Waren und Wissen, Güter und Gedanken auf den Rücken ihrer MuFuKas und el Ka-Wehs durch das ganze Land. Nicht nur örtlich, sondern auch kulturell waren sie stets das Bindeglied zwischen den Yavesi und den Rotanern. Insbesondere ihr liberaler Glaube ist ein wichtiger Grundpfeiler für den starken Bund, der einst von Ferret Al Dos geschmiedet wurde.
Erscheinung
Als Schutz gegen die sengenden Sonnen sind Momsaru üblicherweise in schwarze Tücher gehüllt.