Astronomie von Erkenfara: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bero (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Erkenfara ist ein Bruchstück (Segment) von vielen, die einst einem Riesenplaneten entsprungen sein müssen und wie ein Meteoritengürtel um eine Doppe…“) |
(Kategorie ergänzt) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | [[Erkenfara]] ist ein Bruchstück ([[Segment]]) von vielen, die einst einem Riesenplaneten entsprungen sein müssen und wie ein Meteoritengürtel um eine Doppelsonne kreisen. So werden andere [[Segment]]e mitunter als Monde betrachtet, von denen es durchaus mehrere geben kann, die sich aber bis auf die unterschiedliche Größe in ihrer spitzkegeligen Form selten unterscheiden. Am Himmel betrachtet sind sie mal rund, mal oval, mal eierförmig, mal groß, mal klein und somit schwer berechenbar! Die Eigenrotation Erkenfaras scheint hingegen gleichmäßig zu sein und teilt die Zeit in einen gewöhnlichen Tag-Nacht-Rhythmus ein, der zur Vereinfachung in 24 (nicht messbare) Stunden eingeteilt ist. | + | <onlyinclude>[[Erkenfara]] ist ein Bruchstück ([[Segment]]) von vielen, die einst einem Riesenplaneten entsprungen sein müssen und wie ein Meteoritengürtel um eine Doppelsonne kreisen. So werden andere [[Segment]]e mitunter als Monde betrachtet, von denen es durchaus mehrere geben kann, die sich aber bis auf die unterschiedliche Größe in ihrer spitzkegeligen Form selten unterscheiden. Am Himmel betrachtet sind sie mal rund, mal oval, mal eierförmig, mal groß, mal klein und somit schwer berechenbar! Die Eigenrotation Erkenfaras scheint hingegen gleichmäßig zu sein und teilt die Zeit in einen gewöhnlichen Tag-Nacht-Rhythmus ein, der zur Vereinfachung in 24 (nicht messbare) Stunden eingeteilt ist.</onlyinclude> |
+ | |||
+ | [[Kategorie:Erkenfara]] |
Aktuelle Version vom 6. Juni 2024, 20:49 Uhr
Erkenfara ist ein Bruchstück (Segment) von vielen, die einst einem Riesenplaneten entsprungen sein müssen und wie ein Meteoritengürtel um eine Doppelsonne kreisen. So werden andere Segmente mitunter als Monde betrachtet, von denen es durchaus mehrere geben kann, die sich aber bis auf die unterschiedliche Größe in ihrer spitzkegeligen Form selten unterscheiden. Am Himmel betrachtet sind sie mal rund, mal oval, mal eierförmig, mal groß, mal klein und somit schwer berechenbar! Die Eigenrotation Erkenfaras scheint hingegen gleichmäßig zu sein und teilt die Zeit in einen gewöhnlichen Tag-Nacht-Rhythmus ein, der zur Vereinfachung in 24 (nicht messbare) Stunden eingeteilt ist.