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tauchten tief zu einem Wrack<br>
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schleppt‘ mich Uljar auf dem Rücken.<br>
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schleppt‘ mich [[Uljarl]] auf dem Rücken.
kämpften gegen eine Kiste,<br>
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die nachher keiner echt vermisste.<br>
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Wir wurden zum Dämonenjäger,
Wurden noch durch uns’re Taten<br>
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fanden einen Maskenträger,
Opfer Helborns‘ Bürokraten,<br>
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kämpften gegen eine Kiste,
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die nachher keiner echt vermisste.
pfändeten des Don-John Haus.<br>
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Und in jenem schönem Weiler<br>
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Wurden noch durch uns’re Taten
liegt manche Leiche nun im Meiler.<br>
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Opfer [[Helborn]]s‘ Bürokraten,
Ich sag’s klar: Hab’s nicht gerissen –<br>
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plünderten den Weiler aus,
auch die Katze hat’s verschissen.<br>
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pfändeten des Don-John Haus.
Kyras Kampf ist es gewesen –<br>
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und ich? Ich stand die Nacht am Tresen.<br>
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Und in jenem schönem Weiler
Helau!
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liegt manche Leiche nun im Meiler.
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auch die Katze hat’s verschissen.
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 10:09 Uhr

Gedicht von Jestocot Vomact zum Rollenspiel 2011

Wie schon viele, viele Jahre
rief mich die Burg der El’mentare.
D’rum verbracht ich eine Nacht
in Helborns Weiler „Gytis Pracht“.

Dabei war mein Reiseführer
Helborns Killerknäppin Kyra.
Uns’re Kampfmacht war sehr dünn – 
doch mussten wir zum Kampfe zieh’n.

Ich und noch ein alter Sack
tauchten tief zu einem Wrack
und aus völlig freien Stücken
schleppt‘ mich Uljarl auf dem Rücken.

Wir wurden zum Dämonenjäger,
fanden einen Maskenträger,
kämpften gegen eine Kiste,
die nachher keiner echt vermisste.

Wurden noch durch uns’re Taten
Opfer Helborns‘ Bürokraten,
plünderten den Weiler aus,
pfändeten des Don-John Haus.

Und in jenem schönem Weiler
liegt manche Leiche nun im Meiler.
Ich sag’s klar: Hab’s nicht gerissen –
auch die Katze hat’s verschissen.

Kyras Kampf ist es gewesen –
und ich? Ich stand die Nacht am Tresen.
Helau!