Hymne an Pedia: Unterschied zwischen den Versionen
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== Lob der Unwissenheit == | == Lob der Unwissenheit == | ||
− | + | Bb Gm | |
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten | Ich weiß nicht, was soll es bedeuten | ||
+ | Bb F Gm | ||
Dass ich so dämlich bin; | Dass ich so dämlich bin; | ||
+ | Bb F Gm | ||
Das Wissen aus alten Zeiten, | Das Wissen aus alten Zeiten, | ||
+ | Bb F Gm | ||
Das kommt mir nicht in dem Sinn. | Das kommt mir nicht in dem Sinn. | ||
+ | Bb F Gm | ||
Die Leute schauen rüber und munkeln | Die Leute schauen rüber und munkeln | ||
+ | Bb F Gm | ||
Dass ich dumm wie Stroh bin; | Dass ich dumm wie Stroh bin; | ||
+ | Bb F Gm | ||
Das Wissen bleibt für mich dunkel | Das Wissen bleibt für mich dunkel | ||
− | Geht | + | Bb F Gm |
+ | Geht in den Kopf nicht rin. | ||
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+ | Eb F | ||
+ | Ich bin dumm wie Stroh | ||
+ | Eb F | ||
+ | Darüber bin ich froh | ||
+ | Eb Cm Gm | ||
+ | Denn wäre ich klug | ||
+ | F Gm | ||
+ | Mich jeder frug | ||
+ | Bb | ||
+ | Tausend Fragen | ||
+ | F | ||
+ | Tausend Klagen | ||
+ | Bb | ||
+ | Tausend Jahre | ||
+ | F Gm | ||
+ | Ohne Sinn | ||
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Sie ist eine wunderbare, | Sie ist eine wunderbare, | ||
Weil sie alles weiß. | Weil sie alles weiß. | ||
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+ | Ich bin dumm wie Stroh | ||
+ | Darüber bin ich froh | ||
+ | Denn wäre ich klug | ||
+ | Mich jeder frug | ||
+ | Tausend Fragen | ||
+ | Tausend Klagen | ||
+ | Tausend Jahre | ||
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Ergreift es mit wildem Weh; | Ergreift es mit wildem Weh; | ||
Uns bleibt das Wissen verboten | Uns bleibt das Wissen verboten | ||
− | Aber | + | Aber das ist genau die Idee |
Weil zu viel zu wissen verdummet | Weil zu viel zu wissen verdummet | ||
Man endet gleichfalls im Wahn | Man endet gleichfalls im Wahn | ||
So ist‘s besser man verstummet | So ist‘s besser man verstummet | ||
Und fängt das Trinken an | Und fängt das Trinken an | ||
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+ | Ich bin dumm wie Stroh | ||
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+ | Denn wäre ich klug | ||
+ | Mich jeder frug | ||
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 17:07 Uhr
Hymne an die Gottheit Pedia
Melodie: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten” von Heinrich Heine/Friedrich Sielcher (chorus nicht singen)
Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos
Hörprobe: Das Lied vom TuS Theostelos aus dem Album Götterzeiten (mit eigener Melodie - Akkorde unten stehend)
Lob der Unwissenheit
Bb Gm Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Bb F Gm Dass ich so dämlich bin; Bb F Gm Das Wissen aus alten Zeiten, Bb F Gm Das kommt mir nicht in dem Sinn. Bb F Gm Die Leute schauen rüber und munkeln Bb F Gm Dass ich dumm wie Stroh bin; Bb F Gm Das Wissen bleibt für mich dunkel Bb F Gm Geht in den Kopf nicht rin. [chorus] Eb F Ich bin dumm wie Stroh Eb F Darüber bin ich froh Eb Cm Gm Denn wäre ich klug F Gm Mich jeder frug Bb Tausend Fragen F Tausend Klagen Bb Tausend Jahre F Gm Ohne Sinn [Verse 2] Das klügste Wissen sitzet Dort oben wunderbar, Die pfiffigen Gedanken blitzen Unter Pedias goldenem Haar Sie ist die heilige, gelehrsame Gottheit des Erdenkreis Sie ist eine wunderbare, Weil sie alles weiß. [chorus] Ich bin dumm wie Stroh Darüber bin ich froh Denn wäre ich klug Mich jeder frug Tausend Fragen Tausend Klagen Tausend Jahre Ohne Sinn [Verse 3] Uns Dumme hier unten am Boden Ergreift es mit wildem Weh; Uns bleibt das Wissen verboten Aber das ist genau die Idee Weil zu viel zu wissen verdummet Man endet gleichfalls im Wahn So ist‘s besser man verstummet Und fängt das Trinken an [chorus] Ich bin dumm wie Stroh Darüber bin ich froh Denn wäre ich klug Mich jeder frug Tausend Fragen Tausend Klagen Tausend Jahre Ohne Sinn